Die Taufe ist das schönste Erlebnis was wir kennen.
Wir glauben dass Gott uns seinen eigeborenen Sohn gab auf das jeder der an ihn glaubt nicht verloren geht. Unsere Taufe ist im Bezug zu Apostelgeschichte 2Vers 38 und Römer 6. Unser Glaube an Jesus/Jeshuah ha Maschiach=Jesus der Messias ist im Hebräerbrief beschrieben.




Ein Kamocha ba Elohim, Adonai.
Ve ein kemasicha, malchutecha kol olamim
Umenschaltecha bechal dor va dor.
Niemansd ist dir unter den Mächtigen gleich, Herr.
Und nichts gleicht deinen Werken. Dein Reich ist
ein Reich, aller Ewigkeiten und deine Herrschaft,
in jedem Geschlecht. Amen

Die Taufpredigt:

Kaum ein Mensch kann sich wohl vorstellen welch geistlicher Ablauf hinter einer Taufe stehen muss und wie das geht können wir uns auch nicht leicht vorstellen. Darum ist das beste Beispiel was ich kenne wohl ein Fußballspieler. Er kommt sehr verschmutzt vom Turnier und gibt das ver- schmutzte Trikot zum waschen.Doch das alleine reicht nicht aus. Würde er das gewaschene Trikot über seinen unge- waschenen Körper ziehen wäre das nicht rein. Und würde er nach dem waschen das dreckige Trikot anziehen wäre das auch nicht rein.Wir sind alle Sünder von Anfang an und haben sehr viel Schmutz an uns, und wir sind darum auf Gottes Barmherzigkeit und Jesus Sühneopfer angewiesen.Um viele
Sünden wissen wir, doch manche Sünden sind unbewusst und im verborgenen. Und genau das trennt uns von unseren Vater. Er in seiner Heiligkeit ist so vollkommen, da können wir nicht vor ihm bestehen, mit unserer Unvollkommenheit und Sünde.
Und genau aus diesem  Grund brauchen wir Vergebung. Gott hat uns geschaffen und was er gezeut und bezeugt hat war gut so und es gefiel ihm. Und damit wir vor ihm bestehen dürfen und mit ihm im Himmel wohnen dürfen, starb Jesus für uns am Kreuz, er vergoss sein Blut und wusch unseren Schmutz genau damit ab  und er beschützte uns somit vor allem Übel. Als die Welt noch nicht gegründet war,  hat uns Gott gekannt und wusste genau wieviele Haare wir auf unserem Kopf einmal haben würden.Im Himmel gibt es Kleiderordnung, sind wir bereit diese Kleiderordnung  zu akzeptieren? Bereit den Sohn Gottes-Jesus/ Jeshuah ha Maschiach als unseren Rettter und Versöhner anzunehmen und ihn zu bitten uns alle Fehler die wir Sünden nennen zu vergeben? Sind wir bereit uns zu bemühen´, dass wir uns an die Kleiderordnung Gottes halten und wann immer wir Fehler machen, wieder zu ihm zu gehen und uns zu säubern durch unser Bekenntnis dazu was wir falsch gemacht haben? Sind wir bereit uns von Gott und Jesus und dem Heiligen Geist steuern zu lassen und unser Ruder aus der Hand zu geben? Sind wir bereit unseren guten Ruf als Gotteskinder zu wahren und auf zu passen dass wir uns seiner würdig verhalten? Einen Vater zu haben heißt ihn zu ehren ihn zu achten und seine Regeln zu beachte. Ja ich weiß, viele denken dass das einschränkt. Wie viele Autofahrer werden sauer weil sie die auf den Serpentinen angebrachten Leitplanken als einengend und einschränkend und unnützlich empfinden. Sie wollen ausbrechen und geben Gas knallen gegen die Leitplanke.Nun bricht sie und sie stürzen hinab.---------Tot------ unwiederruflich. Es war nicht einschränkend diese Leitplanke hatte den Autofahrern in Wirklichkeit Freiheit gegeben. Freiheit leben zu dürfen, Freiheit sich nicht zu verletzen, Freiheit, sich nicht zu übereilen und zu überschlagen.So wie die Leitplanke ist es mit den 10 Geboten auch. Sie geben uns Freiheit. Wer mich liebt- so heißt es in der Originalübersetzung, ja wer mich liebt, wird nicht lügen stehlen töten ....Wer mich liebt der liebt sich selbst und wer in der Liebe bleit der bleibt in mir und ich in ihm.So ist Gott. Und dann merken wir dass er real ist unser Vater. Wenn wir tun nach seinem willen, dann möchte er uns begenen und Wohnung in uns nehmen. Plötzlich kommt er zu uns.

So ähnlich war es bei Jimm.
Jimm lebt in Afrika und ist ein junger Mann. Täglich läuft er zur Kirche. Punkt 2 Minuten vor 12:00 Uhr läuft Jimm in die Kirche.
Punkt 2 Minuten nach 12:00Uhr läuft Jimm wieder an dem Pastor vorbei- auf dem Rückweg befindlich, raus aus der Kirche.

So geht das immer , täglich..Immer zur selben Uhrzeit rennt Jimm hin an dem Pastor vorbei und auch immer zur selben Zeit rennt Jimm wieder zurück an den Pastor vorbei. Tage, Wochen Monate vergehen und irgendwann gibt sich der Pastor einen Ruck und spricht Jimm an.,, Jimm ," sagt er, ,,sag mal was machst du eigentlich so kurz in der Kirche jeden Tag? Du wohnst ja schon etwas außerhalb und dann kommst du für nicht mal 4 Minuten am Tag in die Kirche? Und das täglich?" ,, Ja ," sagt Jimm, ,, so ist das. Ich komme jeden Tag hier her und grüße Jesus. Jeden Tag sage ich: Hallo Jesus, hier ist Jimm."

Eines Tages kam Jimm nicht mehr.Es vergingen Wochen und der Pastor machte sich große Sorgen um Jimm. Schließlich ging er in das Dorf wo Jimm lebt und fragte dort nach. Er erfuhr nun trauriges. Jimm war sehr krank geworden und lag im Krankenhaus. Nun machte sich der Pastor auf den Weg und ging zum Krankenhaus. Dort fragte er nach Jimm. Ein Lächeln überkam die Kranken-schwester.,, Ja seid Jimm hier ist, geschehen die schönsten Dinge.
Auf der Station sind die Menschen so fröhlich geworden und es ist fast so als sei es auch heller geworden. " Und als der Pastor auf die Station kam, wo Jimm lag,befragte er eine weitere Schwester nach
Jimm.Ein leuchtender Blick, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Hier geschieht was Sonderbares. Einmal am Tag, jeden Tag um die selbe Uhrzeit. Immer vo 2 Minuten vor 12:00 Uhr bis 2 Minuten nach 12:00 Uhr wird es hell im Zimmer von Jimm.Fragen sie ihn doch
bitte mal nach, aber wissen sie, immer wenn das geschieht werden die Leute um ihn herum so fröhlich und höflich.

Der Pastor ging in das Zimmer von Jimm.Er begrüßte ihn fröhlich und auch Jimm freute sich über den Besuch. Und der Pastor fragte Jimm
was es mit der Helligkeit und Freude von der Station und seinem Zimmer auf sich habe. Und Jimm antwortete:,, Als ich gesund war, ging ich jeden Tag zur Kirche um 2 Minuten vor 12:00 Uhr und sagte Hallo Jesus hier ist Jimm. Jetztt wo ich krank bin kommt jeden Tag um 2 Minuten vor 12:00 Uhr Jesus zu mir und sagt: Hallo Jimm, hier ist Jesus."

Das wünsche ich jedem von uns. Eine so lebendige Beziehung mit Gott. Ein so festes Ja zu ihm, dass uns nichts mehr gleich aus dem Konzept bringt. Dass wir ihn jeden Tag neu begrüßen, ihm jeden Tag uns neu hingeben, jeden Tag uns für alle  neu begangenen Fehler die ja  Sünden sind, bei ihm entschuldigen. Und wenn wir dann mal nicht können, dann kommt er zu uns.



Wenn wir uns trauen auf das was wir nicht sehen ein zu lassen, wenn wir wissen, dass schon der Wind- der Unsichtbare, Häuser versetzen kann, wieviele Berge an Problemen kann erst der Herr, der uns nicht
sichtbar ist versetzen? Wenn wir uns darauf einlassen können und bereit sind den Rest unseres Lebens mit ihm zu verbringe in dem Wissen dass das eine einmalige Entscheidung ist, in dem Wissen das wir ihn nicht heute an und morgen wieder ausziehen können, wenn wir uns in diesem unerschütterlichen Glauben auf Gott- dem Schöpfer aller Dinge, Jesus- seinem einzigen Sohn- unserem Versöhner und Erlöser und dem Heiligen Geist- der Kraft Gottes die uns selig macht einlassen, dann ist Party für Jesus. Dann ist im Himmel ein Fest. Das Fest, dass Gott und seine Engel feiern für den einen Sünder der sich abkehrt von den Sünden und hin wendet zu unserem Gott und Herrn und Heiland. Wenn wir in die Taufe gehen zur Vergebung aller Sünden, auf den Namen Jesus und zum Empfang des Heiligen Geistes durch Hand auflegen.

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein

Herr du stellst meine Füße auf weitem Raum. Ich bin getauft. Gottes Gnade ist zu mir gekommen. Gott hat ja zu mir gesagt und ich zu ihm.
Ehe ich noch meine Hand zu ihm, ausstrecken konnte, hat mir mein lieber Vater seine Hand hin gestreckt. Nun habe ich mich getraut, ich habe zu gegriffen. Ich bin getauft.Ich habe alles ergriffen, was mein Vater mir geben wollte. Er hat meinem Leben einen Sinn und ein Ziel geschenkt, auf das ich zu renne.Ja ich weiß, ich gehe in meinem Leben manchen Umweg.Aber ich kjann mich ja nicht verlieren und verlaufen, weil ich ja auf Jesus Weg gehe. Auf seinem Weg hat er mich gestellt und getragen.Ich habe Erfolge und Misserfolge, doch die können nicht der Maßstab sein mit dem ich gemessen werde, von Gott. Gottes Welt steht mir nun offen, denn ich bin getauft.In mir brennen die Lichter der Taufe.Das Licht der Freiheit und des ewigen Lebens. Lichter des Vertrauens und der Liebe und die Lichter des drei vereinten Gottes. Ihn habe ich lieb, auf ihn bin ich getauft.

Amen


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